Es weihnachtet wieder sehr – Geschenke an die Lieben senden leicht gemacht

Jedes Jahr das gleiche Szenario: Kaum steht Weihnachten vor der Türe, da wird gegrübelt welches Geschenk für wen denn wohl in diesem Jahr unter den Tannenbaum liegen soll. Die Städte füllen sich, die Fußgängerzonen sind mit von A nach B eilenden Menschen mit vollgepackten Tüten durchzogen und generell herrscht allmählich der blanke Weihnachtstrubel. Auch in puncto Versand tummeln sich die Menschen, um ihre Weihnachtspakete an ihre Lieben zu versenden und die Warteschlangen bei der Post werden zusehends länger und länger.

Die Weihnachtszeit muss aber durchaus nicht immer eine stressige Zeit sein. Wenn man früh genug anfängt und sich den ein oder anderen Gedanken macht, kann man sich schon sehr bald zurücklehnen und die Vorweihnachtszeit am Ende so richtig genießen.

Es weihnachtet wieder sehr - Geschenke an die Lieben senden leicht gemacht

Es weihnachtet wieder sehr – Geschenke an die Lieben senden leicht gemacht

Das obligatorischen Weihnachtspaket

Kaum bricht die Vorweihnachtszeit an, da werden tausendfach die Pakete in alle Welt versendet. Große Pakete oder auch kleine Aufmerksamkeiten reisen dabei um den ganzen Globus. Stress für viele Auslieferer und vor allem für die Post- und Paketdienstleister. Denn sie müssen rund um die Uhr dafür sorgen, dass auch wirklich jedes Paket und Päckchen dort ankommt, wo es ankommen soll. Und im Idealfall natürlich immer noch rechtzeitig vor dem obligatorischen 24. Dezember, damit das Geschenk auch bloß Heiligabend unter dem Weihnachtsbaum liegen kann.

Um die ganze Prozedur zu vereinfachen und vielleicht auch zu beschleunigen, sollte man auch die passenden Kartons zum Verschicken nutzen, hier eignet sich besonders der standardisierte Postversandkarton. Ihn gibt es in verschiedenen Größen und somit weiß man dann auch gleich wie teuer der ganze Spaß beim jeweiligen Gewicht sein wird. Denn günstig ist das Versenden der Geschenke via Postweg nach wie vor nicht. Die Freude ist aber dennoch groß, wenn der Beschenkte das Paket in Empfang nimmt und es neugierig auspackt.

Den Weihnachtsboten nutzen

Viele Anbieter kennen den Stress in der Vorweihnachtszeit und nutzen hier die Gunst der Stunde. Denn sie bieten vielerorts verschiedene Services an, um das Geschenk oder das Paket persönlich überbringen zu lassen. Dabei sind die Boten nicht selten als Wichtel und Elfen verkleidet oder auch als Weihnachtsmänner. Wer also nebst Geschenk noch zusätzlich etwas besonderes dazu möchte, um so seine Lieben überraschen zu können, sollte sich diese Angebote einmal genauer anschauen. Sie funktionieren ähnlich wie bei dem gesungenen Telegramm, nur dass hierbei eben nicht grundsätzlich gesungen wird. Möglich ist dies aber dennoch, denn eine Geschenkübergabe kann auch mit einem kleinen Ständchen verbunden gebucht werden. Wichtig ist, dass man diesen Service möglichst früh dingfest macht.

Selbst der Überbringer sein

Wer seinen Nachbarn mit einer kleinen Aufmerksamkeit zur Weihnachtszeit erfreuen möchte, kann das auch auf eigene Kappe tun und muss das kleine Geschenk nicht via Post verschicken lassen. Hier kann man sich dann einfach die wenigen Meter zum Nachbarn in der Sicherheit der Dunkelheit mit dem Geschenk unter dem Arm heranpirschen und es vor die Türe legen. Dann die Klingel betätigen und so schnell es geht wieder nachhause laufen, damit man nicht entdeckt wird. Wenn am Geschenk der Name des Überbringers steht, weiß der Beschenkte auch gleich woher oder von wem die schöne Überraschung kommt.

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