Vielfalt in der lebendigen Großstadt

In der Regel verfügen Metropolen über ein buntes Kulturleben. Berlin ist bekannt für seine vielseitige Streetart. An belebten oder ungewöhnlichen Orten präsentieren Künstler ihre Arbeiten. Beispielsweise werden triste Wände mit bunten Bildern verschönert. Häufig steckt eine Botschaft hinter den Abbildungen, die bei Insidern Murals heißen.

Vielfalt in der lebendigen Großstadt

Vielfalt in der lebendigen Großstadt

Die Gemälde können auf verschiedenen Routen besichtigt werden. Interessante Details zu den Künstlern und ihren Bildern sind unterhaltsam nachzulesen. Das Vergnügen ist kostenlos und man ist die ganze Zeit an der frischen Luft. Der Austausch mit anderen Kennern der Szene gehört ebenfalls dazu. Am schnellsten ist man mit der U-Bahn, die in Berlin über ein engmaschiges Netz verfügt. Während der Erkundung sorgen ein Besuch im Zoo, eine Shoppingtour oder das Selfie am Brandenburger Tor für Abwechslung.

Streetart-Fans fallen durch ihren einzigartigen und schlichten Modestil auf. Locker und leger muss er sein. Beliebt sind Jogginghosen und bequeme Sneaker. Hier liegen weiße Modelle besonders hoch im Kurs. Ein Muss sind hippe Taschen, die bei keinem Outfit fehlen dürfen. Sonnenbrillen oder coole Gürtel werten die gesamte Kombination auf. Bei der Farbwahl stechen graue Farbtöne, schwarze Stücke oder farblich abgesetzte Einzelteile hervor. Neon und Colorblocking haben ebenfalls ihre treuen Liebhaber.

Modisch auf dem neuesten Stand sein

Nicht nur bei speziellen Gruppierungen muss der Kleidungsstil einzigartig sein und zum persönlichen Typ passen. Wer sich von einem einheitlichen Look abheben möchte, setzt ein Statement mit einem fantasievollen Mustermix. Nach Herzenslust werden Blumenmuster, Streifen und andere Motive miteinander gemischt. Modisch aktuell sind Animalprints, hier reicht die Palette von Tigermustern bis hin zu Zebramotiven.

Wer Lust auf ein außergewöhnliches Aussehen hat, sollte sich zunächst vorsichtig mit dem Thema beschäftigen. Später können mit der erlangten Erfahrung beispielsweise Blüten mit Nadelstreifen oder Karos ergänzt werden. Dabei sollte die Auswahl altersgerecht erfolgen, denn einige Designs sehen bei älteren Personen eher unvorteilhaft aus. Figurprobleme können mit einer cleveren Auswahl geschickt kaschiert werden.

Die Umwelt mit nachhaltigen Produkten schützen

Bei einem Einkaufsbummel bekamen Kunden bisher die gekauften Shirts oder Hosen vom Verkaufspersonal in eine Plastiktüte gepackt. Doch die Einwegbeutel sollen in naher Zukunft vollständig verbannt werden. Denn oftmals wurden sie nicht mehrfach genutzt, sondern sofort nach dem einmaligen Gebrauch weggeworfen.

Andere Verpackungen aus Kunststoff oder weitere bedenkliche Materialien wurden bereits verboten. Dazu gehören Thermobecher für den schnellen Kaffee unterwegs oder Essensboxen aus Styropor. Diese sollen durch Mehrwegartikel ausgetauscht werden. Sogar ein separates Pfandsystem für die Gastronomie wird angedacht.

Auch bei der Grillparty werden Salat und Würstchen künftig von Mehrwegtellern gegessen. Denn derartige Kunststoffprodukte dürfen ebenfalls nicht mehr in Umlauf geraten. Stattdessen kann das Geschirr aus der eigenen Küche mitgebracht werden.

Schließlich ist die Entsorgung von Einwegverpackungen ein Problem. Die verschmutzten Boxen oder Teller wurden oftmals einfach in der Natur hinterlassen, anstatt den Müll in den vorgesehenen Behältern zu entsorgen. Die Industrie entwickelt ständig umweltfreundliche Alternativen, die als Ersatz dienen können. Ferner kann man mit einigen Tricks weiteren Plastikmüll durch das eigene Verhalten vermeiden. Der Griff zu verträglichen Alternativen oder die Beachtung von Umweltlabels können ein Anfang sein.

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