Surfcamp buchen – Was ist zu beachten?

Surfen gehört zu den beliebtesten Wassersportarten in Europa. Einfach auf dem offenen Meer treiben und die Wellen reiten macht Spaß und den Kopf frei. Viele Leute sind von der Sportart begeistert und wollen sich unbedingt auch einmal auf ein Brett stellen. Doch wie lernt man am besten surfen? Für Anfänger sind Surfcamps die perfekte Möglichkeit, in einem sicheren Umfeld, das surfen auszuprobieren. Dank professioneller Betreuung lernt man, wie es richtig geht und erzielt schnell Erfolge.

Viele erfahrene Surfer besuchen jedes Jahr Surfcamps, um sich mit Gleichgesinnten zu treffen und ihre Fähigkeiten zu verbessern. Im Camp kann man abschalten, sich ganz auf das Surfen konzentrieren und sein Leben genießen. Das funktioniert aber nur, wenn man das richtige Camp bucht. Was es bei der Auswahl zu beachten gibt und wie du das beste Surfcamp für dich findest, erfährst du hier.

Surfcamp buchen - Was ist zu beachten?

Surfcamp buchen – Was ist zu beachten?

Preis-Leistungs-Verhältnis

Wenn man bedenkt, was bei einem Surfcamp alles enthalten ist, sind die Preise in der Regel fair. Bei der Buchung sollte berücksichtigt werden, ob die Surf-Stunden im Preis mit inbegriffen sind. Muss der Kurs dazu gebucht werden, wird es nochmal um einiges teurer. Die nötige Ausrüstung sollte ebenfalls gestellt werden.

Bietet das Camp eine Abholung vom Flughafen, spricht das für den Veranstalter und spart einem Zeit und Aufwand. Für das beste Preis-Leistungs-Verhältnis geht man surfen bei Rapturecamps.com/de/. Zusätzliche Leistungen und Freizeitaktivitäten, wie Yoga-Stunden, Skaten und Videoanalysen, sind bei jedem guten Surfcamp Programm.

Mahlzeiten

Drei Mahlzeiten am Tag sind ein Muss. Bei der Auswahl lässt sich schnell erkennen, wie qualitativ das Surfcamp ist. Viele Camps achten auf ein gesundes und ausgewogenes Menü, integrieren Superfoods und bieten Optionen für Vegetarier und Veganer. Gibt es lokale Spezialitäten, ist das ein Highlight, aber kein Muss. Meistens ist ebenfalls ein gemeinsamer Grill-Abend oder Ähnliches im Programm dabei.

Erfahrene Ausbilder

Nur weil jemand gut surfen kann, ist er noch lange kein guter Lehrer. Bei der Wahl des Surfcamps ist es wichtig, auf professionell ausgebildete Surflehrer Wert zu legen. Sie sollten außerdem Rettungsschwimmer sein und einen Erste-Hilfe-Schein besitzen. Das ist wichtig für die eigene Sicherheit. Auf den Fall, dass sich ein Schüler aus Versehen schneidet oder den Kopf stößt, sollte ein Ausbilder vorbereitet sein und richtig reagieren können.

Lage

Bei der Wahl nach dem Ort ist es empfehlenswert auf den persönlichen Geschmack zu achten. Wer gerne etwas von der Stadt und der Zivilisation sehen möchte, wählt ein Surfcamp, dass eine ortsnahe Lage hat. Wer lieber abseits der Gesellschaft sein möchte, für den ist ein abgelegener Standort ideal. Je nach Land müssen vorher die geltenden Corona-Regeln überprüft werden.

Unterkunft

Die meisten Camps bieten Mehrbettzimmer, das ist die günstigste und gängigste Variante. Gegen einen Aufpreis hat man oft die Möglichkeit, ein Zweibett- oder Einzelzimmer zu bekommen. Schlaf und Regeneration ist besonders wichtig, wenn man jeden Tag aktiv ist, deshalb sollte die Schlafsituation gut bedacht werden.

Level

Von Anfänger- bis Fortgeschrittenenkurse ist alles zu haben. Viele Surfcamps sind gemischt, was ebenfalls seine Vorteile hat, da man sich von erfahrenen Surfern Tipps holen kann. Bei der Buchung des Kurses muss man unbedingt darauf achten, das richtige Level zu wählen – sonst sitzt man am Ende als Einsteiger in einer Profi-Gruppe.

Gruppengröße

Die Gruppengröße ist entscheidend für den Lernerfolg. Je kleiner die Gruppe, desto mehr individuelle Betreuung bekommt man. Bei weniger Teilnehmern hat der Ausbilder mehr Zeit, jeden genau zu analysieren und zu verbessern. So macht man am schnellsten Fortschritte.

Fazit

Surfcamps sind eine super Ferien- und Freizeitbeschäftigung. Sie sind ideal für Einsteiger, um die Wassersportart kennenzulernen und in kürzester Zeit große Fortschritte zu machen. Damit das erste Erlebnis nicht das letzte bleibt, helfen wir dir, mit unseren Tipps das beste Surfcamp zu finden.

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